„Gerechtigkeit für HIV-infizierte Blutopfer: Sofortige Umsetzung der PROGNOS-Studie 2025 –

An: Bundesministerin Nina Warken (Bundesministerium für Gesundheit) CC: Mitglieder des Deutschen Bundestags, Medien, Öffentlichkeit

„Wir fordern Gerechtigkeit für die Opfer der HIV-verseuchten Blutprodukte!“

In den 1980er-Jahren wurden tausende Menschen in Deutschland durch verunreinigte Blutprodukte mit HIV und Hepatitis C infiziert – mehrheitlich Bluter. Die Folgen sind bis heute verheerend: chronische Krankheiten, Pflegebedürftigkeit, soziale Isolation und finanzielle Not. Die aktuelle PROGNOS-Studie 2025 der Prognos AG im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) bestätigt:
„Die Lebenssituation der Betroffenen bleibt belastend. Viele leben mit Mehrfachdiagnosen, sind zunehmend pflegebedürftig und auf existenzsichernde Stiftungsleistungen angewiesen.“
Doch statt konkreter Hilfe gibt es leere Versprechungen:

• Kein rückwirkender Inflationsausgleich für die Jahre 1995–2019 – obwohl die Leistungen in dieser Zeit nicht angepasst wurden!
• Keine klare Strategie, um den steigenden Pflegebedarf und die wirtschaftliche Not zu bewältigen.
• Keine verbindliche Antwort des BMG auf dringende Fragen der Betroffenen und ihrer Angehörigen.

Das ist ein Skandal! Die Opfer warten seit Jahrzehnten auf Gerechtigkeit – und das BMG schweigt.
Unsere Forderungen an Bundesministerin Nina Warken:

• Sofortige Umsetzung des rückwirkenden Inflationsausgleichs für die Stiftungsleistungen (1995–2019) – die Betroffenen wurden jahrelang um ihre rechtmäßige Entschädigung betrogen!
• Erhöhung der monatlichen Leistungen, um die steigenden Lebenshaltungskosten und Pflegebedürfnisse zu decken.
• Ein sozialmedizinisches Versorgungskonzept, das die komplexen Bedürfnisse der Betroffenen (HIV, Hämophilie, Hepatitis C, Alter) endlich ernst nimmt.
• Transparenz und verbindliche Antworten – das BMG muss bis spätestens 30. September 2025 öffentlich darlegen, wie es die Empfehlungen der PROGNOS-Studie umsetzen wird.

Was Sie tun können:

• Unterschreiben Sie diese Petition! Zeigen Sie der Bundesregierung, dass die Gesellschaft Solidarität mit den Opfern zeigt!
• Senden Sie eine E-Mail an Bundesministerin Nina Warken (Vorlage unten) und fordern Sie persönlich eine Stellungnahme!
• Teilen Sie diese Petition in sozialen Medien, mit Freund:innen und Familien – je mehr Druck, desto schneller handelt das BMG!

E-Mail-Vorlage an Nina Warken (kopieren & anpassen):

Betreff: Sofortige Umsetzung der PROGNOS-Studie 2025 – Ich fordere Gerechtigkeit für HIV-infizierte Blutopfer!

Sehr geehrte Frau Ministerin Warken,
die Ergebnisse der PROGNOS-Studie 2025 sind erschütternd: Die Opfer der HIV-verseuchten Blutprodukte leiden weiterhin unter chronischen Krankheiten, Pflegebedürftigkeit und finanzieller Not. Doch statt Hilfe gibt es leere Versprechungen – insbesondere beim rückwirkenden Inflationsausgleich (1995–2019).
Ich fordere Sie auf:

• Setzen Sie den Inflationsausgleich sofort um! Die Betroffenen wurden jahrelang benachteiligt.
• Erhöhen Sie die Stiftungsleistungen, um die steigenden Kosten zu decken!
• Legen Sie bis zum 30. September 2025 dar, wie Sie die Empfehlungen der Studie umsetzen werden!

Ich erwarte Ihre schriftliche Antwort und werde Ihre Reaktion in meinen Netzwerken teilen.

Mit nachdrücklichen Grüßen, [Ihr Name] [Ihre Adresse] [Ihre E-Mail]

E-Mail-Adresse von Nina Warken: poststelle@bmg.bund.de (Bitte im „Betreff“ auf die Petition verweisen!)

Warum Ihre Unterstützung zählt:
Die Betroffenen können nicht länger warten. Viele sind schwer krank, pflegebedürftig oder verstorben – ohne jemals Gerechtigkeit erfahren zu haben. Mit Ihrer Unterschrift und Ihrer E-Mail erhöhen wir den Druck auf das BMG, endlich zu handeln!

Unterschreiben Sie jetzt und teilen Sie diese Petition – für Gerechtigkeit, die längst überfällig ist!

Initiatoren: Andreas Bemeleit & Cornelia Michel
Kontakt: andreasbemeleit@icloud.com | Tel. 0160 798 3021

Hintergrund:
PROGNOS-Studie 2025 (Prognos AG): Link zum Bericht
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